Hormonyoga-Kurs ab 13. März
Ein niedriger Cortisolspiegel und hohe Mengen an entspannenden Hormonen wie Progesteron sind förderlich für einen guten, erholsamen Schlaf. Ein chronisch hoher Cortisolspiegel durch Dauerstress kann die Produktion von Progesteron und anderen Schlaf fördernden Hormonen beeinträchtigen. Auf der anderen Seite kann ein gesunder Schlaf den Hormonhaushalt regulieren und dazu beitragen, dass die Stresshormone in Balance bleiben.
Hormonyoga aktiviert die Produktion weiblicher Hormone wie Progesteron und Östrogen und reduziert den Cortisolspiegel. Die Methode wird eingesetzt bei allen Arten des hormonellen Ungleichgewichts: Niedrige Hormonwerte, hormonell bedingte Unfruchtbarkeit, menstruelle Beschwerden, PMS, PDMS, PCOS, Hashimoto, Amenorrhoe, Eierstockzysten, vorzeitige Menopause.
Kontraindikation:
Da die Übungsreihe sehr anregend auf die Hormone wirkt, wird in folgenden Fällen davon abgeraten: Während der Schwangerschaft und drei Monate nach der Entbindung, bei hormonell bedingtem Brustkrebs, bei größeren Myomen (kleinere verschwinden oft bei der Hormonyoga-Praxis), bei fortgeschrittener Endometriose, nach Operationen nur mit ärztlicher Erlaubnis. Bei Bluthochdruck und Schilddrüsenüberfunktion werden einige Übungen angepasst.
Ergänzend zum Hormonyoga bieten wir auf Wunsch auch Fachberatung Alternative Frauenheilkunde an.
Hormonyoga-Kurs ab 13. März
Für Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, hormonellen Schwankungen, vor und in der Menopause, präventiv ab Mitte 30. Mit und ohne Yoga-Vorkenntnisse.
Termine: 13.3./18.3./27.3./3.4./10.4. 20:00 Uhr – 21:15 Uhr im Studio Schwabing
sowie 11.4. 7:00 Uhr – 8:00 Uhr online
Kosten: Euro 130,00