Yoga for Mental Health ab 2. Mai
Sanfte Bewegungen, die darauf abzielen Spannungen abzubauen. Einfühlsam in den Körper eintauchen und die Signale des Geistes besser wahrnehmen. Der Fokus auf die Atmung und den gegenwärtigen Moment.
Beim Yoga für mentale Gesundheit legen wir besonderen Wert auf die Förderung metakognitiver Fähigkeiten. Durch bewusstes Beobachten unserer Gedanken und Emotionen während der Praxis entwickeln wir die Fähigkeit, uns selbst besser zu verstehen und unsere Reaktionen auf verschiedene Situationen bewusst zu lenken. Die metakognitiven Fähigkeiten können dabei helfen, hinderliche Denkmuster aufzulösen, negative Gedankenspiralen zu durchbrechen und unsere mentalen Ressourcen effektiver zu nutzen. Meditation ist eine Schlüsselkomponente während der Praxis. Wir beobachten unsere eigenen Denkprozesse, ohne darin verstrickt zu sein.
Yoga for Mental Health kann bei verschiedenen psychischen Problemen unterstützen. Die Kombination aus körperlicher Aktivität und Achtsamkeitspraxis kann Menschen mit Angststörungen helfen, eine verbesserte emotionale Regulation zu entwickeln und negative Denkmuster zu durchbrechen. Für Personen, die unter Depressionen leiden, können Yoga und Meditation als ergänzende Therapie dienen, um die Stimmung zu verbessern und positive Denkmuster zu fördern. Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) können durch Yoga eine Möglichkeit finden, sich wieder mit ihrem Körper zu verbinden. Darüber hinaus kann Yoga auch dabei helfen, Schlafstörungen zu verbessern. Es fördert Entspannung und verbessert den Schlaf.
Unabhängig von körperlicher Fitness und Yogaerfahrung – dieser Kurs ist für alle gedacht, die ihre mentale Gesundheit unterstützen und eine harmonische Verbindung zwischen Körper und Geist kultivieren möchten.
Ab Donnerstag, 2. Mai
Yoga for Mental Health
15:45 – 16:45
Nadim